Verändern kann man nur etwas, wenn man selbst aktiv wird – das ist die Motivation der meisten Menschen, die sich in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld engagieren. Bernd Wirths, Andreas Haltermann, Christine Skowronska-Koch, Renate Neupert, Hadmut Bittiger, Svenja Pfahl, Peter Becker, Andreas Kässner und Ulrich Amthor tun dies teilweise seit Jahren. Sie bringen ihre Ideen ein, diskutieren und entscheiden in den verschiedensten Gremien des Quartiersmanagements mit und sind auch darüber hinaus äußerst aktiv. Sie bringen ihre Stimmen im Quartiersrat ein oder sind Mitglied des Vergabebeirats für QF1-Fördergelder. Sie initiieren und unterstützen Kultur- und Bildungsprojekte oder Projekte im sozialen Bereich. Sie fordern Straßenbäume und Fahrradbügel. Sie setzen sich ein für benachteiligte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Kurzum: Sie fühlen sich ihrem Umfeld und ihren Mitmenschen verbunden.
Für dieses Engagement wurden ihnen Mitte Dezember 2012 in einem festlichen Rahmen die Ehrenamtskarten der Stadt Berlin überreicht.