Einmal im Jahr flattert sie jedem Mieter ins Haus: Die Betriebskostenabrechnung. So mancher verzweifelt, wenn er sie in den Händen hält, denn selten erhält der Mieter ein Guthaben. Im Gegenteil – dank steigender Energiepreise – steht am Ende der Abrechnung oft eine dicke Nachforderung. Leider sind viele Mieter nicht ausreichend informiert, in welchem Umfang der Vermieter welche Kosten auf seine Mieter umlegen darf.
Was Mieter beachten sollten, erfahren interessierte oder betroffene Mieter am 30. Oktober um 19 Uhr von Rechtsanwältin Andrea Klette und Willi Laumann vom Berliner Mieterverein e.V. im Quartiersbüro Reuterplatz in der Hobrechtstraße 59. Die Informationsveranstaltung ist kostenlos und findet im Rahmen des Projekts "Mieter stärken" statt.
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Plakat "Betriebskosten - die zweite Miete?"