Projekte
Stadtteilmediation im Reuterkiez
Projektinformationen
- Gern zusammenleben...
- Mitmachen und mitentscheiden im Kiez...
Zielgruppen
Die Teilnehmer/innen erhalten eine Mediationsausbildung, die sie befähigen soll Gemeinwesenmediation durchzuführen. Mit im Quartier ansässigen Institutionen wie dem QM, Schulen, Jugendzentren, Gemeinden und Wohnungsbaugesellschaften usw. wird eng zusammen gearbeitet. Angestrebt wird die Ausbildung von 10-15 Teilnehmer/innen.
Die Konfliktsprechstunden und die Mediationen stehen allen Bewohner/innen des Quartiers zur Verfügung.
Ziele
1. Einrichtung einer Mediationssprechstunde
2. Ausbildung von ehrenamtlichen Mediatoren
3. Dauerhafte Verankerung der Mediationssprechstunde im Kiez
4. Bekanntmachen von Mediation im Kiez
Beschreibung
Ziel des Projekts ist die Ausbildung von 10-15 ehrenamtlichen Kiezmediator/innen, die einen Beitrag zur Verbesserung der Konfliktkultur im Kiez leisten sollen. Diese erhalten nach der Ausbildung ein Zertifikat. Den Bewohner/innen des Kiezes wird damit eine alternative Möglichkeit zur Lösung von Konflikten im Kiez bereitgestellt.
Mit Hilfe von Mediation wird das Klima im Kiez nachhaltig verbessert. Mediation im Kiez wird so weit institutionalisiert, dass nach Ende der Begleitung durch klären & lösen Mediationen dauerhaft angeboten werden. Der Zusammenhalt im Quartier wird verbessert und die Zusammenarbeit verschiedener Institutionen gestärkt. In dem vorliegenden Konzept wird dies durch die Anbindung an die im Kiez bestehenden Institutionen angestrebt. Die Zusammensetzung der Mediatoren-Gruppe spiegelt möglichst die der Bevölkerung nach Migrationshintergrund, sozialem Hintergrund und Geschlecht wider.
Links
Ansprechpartner
Hornstraße
10963 Berlin
Bezirkskoordinatorin:
Frau Genz
Karl-Marx-Str. 83
12043 Berlin
Tel.: 030-90239-2274
Fax: 030-90239-3742
E-Mail: bianka.genz[at]bezirksamt-neukoelln[.]de
Kooperationspartner
In dem Projekt wird mit den im Kiez vorhandenen Institutionen und Projekten wie dem QM, dem geplanten Projekt "Mieter stärken", Schulen, Kitas, Jugendclubs, Stadtteilläden, Vereine, Familien-, Kultur- und Nachbarschaftszentren, Beratungsinitiativen und anderen Akteuren zusammengearbeitet.